Selbsthilfe tut gut weil...
Du mit der Zeit bewusster und kompetenter im Umgang mit Ärzten wirst.

Ernährung

Eine CED stellt sowohl für Patienten und Ärzte eine große Herausforderung dar. Die Ernährungsaufnahme ist, in Abhängigkeit vom Schweregrad der Erkrankung, zum Teil sehr stark eingeschränkt und kann unter Umständen auch zu einer Mangelernährung (u.a. bei den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K) und / oder zu Unverträglichkeiten (z.B. Gluten-Unverträglichkeit) führen. Viele Betroffene erleben bei der Nahrungsaufnahme statt Lust und Geselligkeit eine fundamentale Ungewissheit. Eine Medizinische Beratung ist häufig nicht ausreichend gegeben. Viele Betroffene reagieren zudem auf die gleichen Lebensmittel z.T. sehr unterschiedlich. Daher versuchen viele Betroffene selbstständig ihre Ernährung zusammen zu stellen und / oder ihre Essenszeiten an die Beschwerden anzupassen.

Rund 25% der Betroffenen einer CED berichten über eigene Erfahrungen mit dem komplementären Einsatz von pflanzlichen Medikamenten. Hierzu zählen u.a. Flohsamen, Myrrhe, Curcuma, Weihrauch, Heidelbeeren, Blutwurz, Wermut. Leider liegen nur für wenige Präparate klinische Studien für die Indikation CED vor.

Selbsthilfe tut gut weil...

Du einen besseren Überblick über mögliche Therapieformen (Schulmedizin, Ernährung, alternative Heilmethoden, etc.) bekommst.

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